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Der beschauliche Ort befindet sich in Andalusien, im Landkreis Antequera, auf einer Höhenlage von fast 700 Metern auf halber Strecke zwischen Almogía und Huétor Tájar. Die Einwohnerzahl liegt bei etwas über 5.300 Personen, die sich selber "Trabuqueños" nennen. Die Ortschaft Villanueva del Trabuco liegt in einer Entfernung von 45 Kilometern von Málaga und von 34 Kilometern von Antequera, diese nächstgelegenen, größeren Städte sind also mit einem Mietwagen schnell zu erreichen.
Aufgrund der südlichen Lage sind die Temperaturen hier das ganze Jahr über mild, im Sommer kann es streckenweise sehr heiß werden. Deshalb ist hier der Urlaub auch ganzjährig möglich. Im Gegensatz zu Carcabuey und anderen Orten weiter im Landesinneren weht hier noch ein wenig der Meeresbrise, die an besonders heißen Sommertagen noch ein wenig für Abkühlung sorgt. Dennoch sollten Sie die Hitze nicht unterschätzen und vor allem mittags ruhen. Besonders gute Reisezeiten sind der Frühling und der Herbst, wenn es in unseren Breitengraden noch sehr kühl ist, herrschen hier schon oder noch angenehme Temperaturwerte.
Die Gemeinde Villanueva del Trabuco liegt an der Provinzgrenze zu Granada und zeichnet sich durch sanfte Hügel mit üppigen Getreidefeldern und silbergrünen Olivenhainen aus. Der Ort befindet sich zu den Füßen der Sierra Gorda und San Jorge, die den höchsten Berge der Umgebung zählen. Hier entspringen klar sprudelnde Bäche, aus denen unter anderem auch später der Fluss Guadalhorce hervorgeht. Dessen Quelle wird am Ursprungsort mit dem Namen "Fuente de los Caños" markiert, die zu den Sehenswürdigkeiten der Gegend zählt. Die Bäche werden von den zahlreichen Quellen, die am Fuß der Sierras entspringen, gespeist und trocknen auch in den sehr heißen und regenarmen Sommermonaten fast nie aus. Wer also baden möchte, ohne dem Touristenrummel der Küste ausgesetzt zu sein, findet hier und an den Seen rund um Teba gute Gelegenheiten dazu. Aufgrund des üppigen Wasservorkommens der Region, gibt es hier einen großen Bestand an Bäumen, wie zum Beispiel Eschen, Pappeln und Weiden, der besonders in der Ufernähe der Wasserläufe sehr ausgeprägt ist.