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Burgh-Haamstede ist eine Ortschaft der Gemeinde Schouwen-Duiveland in der niederländischen Provinz Zeeland. Sie besteht aus den Dörfern Burgh und Haamstede mit jeweils einem eigenen Dorfkern und eigener Kirche. Mittlerweile bilden die beiden Dörfer aber eine Einheit. Der Badeort ist heute ein Touristenmagnet im Westen von Schouwen. Haamstede ist vermutlich im 12. Jahrhundert entstanden, der Name des Ortes bedeutet „Heimstatt“. Schloss Haamstede ist eine greifbare Erinnerung an einen der bekanntesten Einwohner des Ortes: Witte van Haamstede, ein unehelicher Sohn von Graf Floris V. Der Name Burgh geht auf die karolingische Burg zurück, die man in der Landschaft noch erkennen kann. Die Anlage datiert vom Ende des 9. Jahrhunderts und diente der Verteidigung gegen die Wikinger. Man bezeichnet es auch aus dem englischen Übersetzt als Slot Haamstedeoder Haamstede Castle.
Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts gewann der Tourismus in diesem Gebiet zunehmend an Bedeutung. Vor dem Zweiten Weltkrieg baute man in einem Dünental einen neuen Ortsteil, Nieuw Haamstede. Hier standen hauptsächlich Ferienhäuser aus Holz, die später durch Steinhäuser ersetzt wurden. Der Flugplatz in Haamstede bildete die Verbindung zum Festland. Im Zweiten Weltkrieg wurde er von den deutschen Besatzern genutzt. Ein Teil von Haamstede wurde damals geräumt und die Dünen wurden in den Atlantikwall integriert. Reste davon sind immer noch zu sehen. Den Flugplatz nutzt heute der örtliche Segelflugverein.
Das bekannteste Objekt in Haamstede ist der gut 50 Meter hohe Leuchtturm, der Westerlichttoren. Wer sich noch an den 250-Gulden-Schein erinnert, erkennt ihn sofort. Der Leuchtturm wurde 1837 errichtet und ist einer der höchsten der Niederlande. Schloss Haamstede hat eine wechselvolle Geschichte. Der Wohnturm - Donjon, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Nach einem Brand im Jahr 1525 war nur noch dieser Teil der Burg intakt, der Rest wurde wieder aufgebaut.
Das angrenzende Dünengebiet - De Zeepeduinen, ist das ganze Jahr über frei zugänglich. Auf den drei bis fünf Kilometer langen Wanderrouten kommt man an einer Herde Shetlandponys, Dünenseen und farbenfrohen Dünenpflanzen vorbei. Auf der hohen Düne befindet sich ein Befehlsstand aus dem Zweiten Weltkrieg: der Walfischbunker. In vielen Dutzenden kleinerer Bunker überwintern Hunderte von Fledermäusen. In den Sommermonaten werden geführte Bunker-Exkursionen angeboten.
Die langen, sehr sauberen Nordseestrände von Westenschouwen sind in verschiedene Zonen aufgeteilt: Familienstrände, Naturstrände, Wasser - Sportstrände, FKK-Zonen und Abschnitte für Extremsportarten. Am Strandübergang in Westenschouwen weht die Blaue Flagge, ein internationales Umweltzeichen für saubere, sichere Strände. Auch die Strandrettungsmannschaft hat hier einen Posten.
Neeltje Jans ist eine künstliche, unbewohnte Insel in der niederländischen Provinz Zeeland. Sie liegt zwischen den Inseln Schouwen-Duiveland und Noord-Beveland, politisch ist sie jedoch Teil der Gemeinde Veere auf der Halbinsel Walcheren. Der Name Neeltje Jans stammt von einem Boot, das auf der Insel gestrandet ist. Die Interessengemeinschaft Het Zeeuwse Landschap kaufte die Insel, und richteten ein Naturschutzgebiet ein und erbauten einen Freizeitpark.
Im Delta Park Neeltje Jans können Sie Geschichte noch einmal erleben: Von der Flutkatastrophe bis zum Bau der Deltawerke, erleben Sie alles in der Delta Experience, dem neuen 4D-Erlebnis. Ausstellungen, Filme und die Besichtigung des Sperrwerks vermitteln einen Eindruck von der enormen Kraft des Wassers. Machen Sie einen beeindruckenden Spaziergang durch die Sturmflutwehr und entdecken Sie das Unterwasserleben im größten Aquarium Zeelands. Im neuen Bluereef-Aquarium können Sie tropische Haie beobachten. Eine Bootsfahrt über den Nationalpark Oosterschelde oder ein Besuch im Aquasplash bieten genügend Abkühlung. Der Besuch ist erst dann vollständig, wenn Sie auch die Robben- und Seelöwenshows gesehen haben.
Der größte Wald von Zeeland liegt in Westerschouwen. Wenn man durch die Natur läuft, kann man überall die Brandung hören. Zusammen mit den Dünen, ist das Naturgebiet ein Teil des Kop van Schouwen. Eine hügelige Dünenlandschaft, mit Sandverwehungen, Tälern und Dünenweiden. Waldränder mit viel Vögeln und Sträuchern. Die kahle, verwehte Dünenpfannen oder in den mehr bewachsenen Dünen, wo überall farbenfrohe und duftende Dünenpflanzen wachsen und blühen.